Nuri nach Hause 11FREUNDE

Es hat schon einmal gekracht zwischen Nuri Sahin und einem Cheftrainer von Borussia Dortmund. Im Februar 2011 war dem BVB ein Coup gelungen: Nach 18 erfolglosen Versuchen in Serie bezwang die Mannschaft von Trainer Jrgen Klopp erstmals wieder den groen FC Bayern in seinem eigenen Stadion. Und wie: Mit einem 3:1Glanzvortrag fegte die junge Truppe

Es hat schon einmal gekracht zwi­schen Nuri Sahin und einem Chef­trainer von Borussia Dort­mund. Im Februar 2011 war dem BVB ein Coup gelungen: Nach 18 erfolg­losen Ver­su­chen in Serie bezwang die Mann­schaft von Trainer Jürgen Klopp erst­mals wieder den großen FC Bayern in seinem eigenen Sta­dion. Und wie: Mit einem 3:1‑Glanzvortrag fegte die junge Truppe über den Rekord­meister hinweg und beer­digte somit quasi jed­wede ver­blie­bene Hoff­nung der Münchner, das Titel­rennen doch noch für sich zu ent­scheiden. Es war ein epo­chaler Abend, so etwas wie das Meis­ter­stück des BVB auf dem Weg zur ersten Schale seit 2002. Einen erheb­li­chen Anteil daran hatte Nuri Sahin, der die Mann­schaft im Alter von 22 nicht nur als Kapitän aufs Feld, son­dern mit seinem sehens­werten Schlenzer zum 2:1 auch noch zum Sieg geführt hatte. Nach Abpfiff aber kam es zu besagtem Knall: Bei den Fei­er­lich­keiten erwischte Sahin ver­se­hent­lich Jürgen Klopps Gesicht mit dem Arm und zer­brach die Brille seines Trai­ners (die Klopp später als eigent­lich unka­puttbar“ bezeich­nete). Auf der Pres­se­kon­fe­renz nach der Partie musste Klopp eine Ersatz­brille tragen. Und ein Pflaster – ein blaues Auge hatte ihm sein Mit­tel­feld­genie näm­lich auch ver­passt.

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